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Sicherheit und Spaß beim Trampolinspringen: Die wichtigsten Tipps für ein sicheres Erlebnis

Ein Gartentrampolin bietet Spaß und Bewegung – aber nur, wenn es sicher und verantwortungsvoll genutzt wird. Hier findest du die wichtigsten Tipps, damit du Verletzungen vermeidest und das Beste aus deinem Trampolin-Erlebnis herausholst.


1. Erste Schritte: Dein Einstieg ins Trampolinspringen

 
  • Vertraue dich dem Trampolin an: Bevor du mit komplexen Sprüngen beginnst, übe die grundlegende Körperhaltung und die Grundsprünge. Diese sollten so lange trainiert werden, bis du sie kontrolliert und sicher ausführen kannst.
  • Abbruchtechnik beherrschen: Um einen Sprung sicher zu stoppen, beuge deine Knie stark, bevor deine Füße die Sprungmatte berühren. Diese Technik ist essenziell, falls du das Gleichgewicht oder die Kontrolle verlierst.
  • Kontrolle ist alles: Bevor du dich an schwierigere Sprünge wagst, stelle sicher, dass du den aktuellen Sprung perfekt beherrschst. Das bedeutet, dass du immer am gleichen Punkt landest, von dem du abgesprungen bist. Überspringst du diese Lernschritte, steigt dein Verletzungsrisiko erheblich.


2. Kleidung und Ausrüstung

 
  • Die richtige Kleidung: Trage ein bequemes T-Shirt, kurze Hosen oder einen Trainingsanzug. Für die Füße empfehlen sich dicke Socken, Gymnastikschuhe oder das Springen barfuß. Anfangs kannst du langärmlige Oberteile und lange Hosen tragen, um Kratzer zu vermeiden.
  • Keine Schuhe mit harten Sohlen: Diese schaden der Sprungmatte und verkürzen ihre Lebensdauer.
 

3. Auf- und Absteigen: So machst du es richtig

 
  • Aufsteigen: Halte dich am Rahmen fest, während du vorsichtig über die Federn auf die Sprungmatte trittst oder dich darauf abrollst.
  • Absteigen: Bewege dich zur Seite des Trampolins, halte dich am Rahmen fest und steige sicher auf den Boden.
  • Achtung: Niemals auf das Stoßkissen steigen oder es als Halt nutzen. Kinder sollten beim Auf- und Absteigen immer beaufsichtigt werden.
 

4. Sicherheit während der Nutzung

 
  • Alleine springen: Springe niemals mit mehreren Personen gleichzeitig auf dem Trampolin. Das erhöht das Risiko für Zusammenstöße und Verletzungen.
  • Mitte der Matte nutzen: Bleibe immer in der Mitte der Sprungmatte, um Verletzungen durch Aufprall auf die Federn oder den Rahmen zu vermeiden.
  • Keine schwierigen Manöver: Saltos und andere komplexe Tricks sollten nur von erfahrenen Springern und unter professioneller Aufsicht durchgeführt werden. Ein falsch ausgeführter Salto kann zu schweren Verletzungen führen.
 

5. Weitere Vorsichtsmaßnahmen

 
  • Kein Alkohol oder Drogen: Diese beeinträchtigen deine Kontrolle und erhöhen das Risiko für Unfälle erheblich.
  • Achte auf die Umgebung: Keine Tiere, Gegenstände oder Menschen dürfen sich unter dem Trampolin befinden. Halte auch den Bereich über dem Trampolin frei von Ästen, Drähten oder anderen Hindernissen.
  • Wetterbedingungen beachten: Bei Nässe oder starkem Wind kann die Nutzung des Trampolins gefährlich werden.



6. Pflege und Wartung

 
  • Regelmäßige Kontrolle: Überprüfe vor jeder Nutzung den Zustand des Trampolins – insbesondere die Matte, Federn, den Rahmen und die Stabilität der Konstruktion. Lose, beschädigte oder abgenutzte Teile sollten sofort ausgetauscht werden.
  • Schutz vor Wettereinflüssen: Feuchtigkeit und UV-Strahlung setzen dem Material zu. Eine Abdeckplane schützt dein Trampolin und verlängert seine Lebensdauer.
 

7. Deine Verantwortung – für dich und andere

 

Das Trampolinspringen macht Spaß, birgt aber auch Risiken. Mit der richtigen Vorbereitung, dem nötigen Respekt und diesen Sicherheitsvorkehrungen kannst du sicherstellen, dass jede Sprungeinheit ein Vergnügen bleibt. Spring mit Verantwortung – für dich und alle, die mit dir Spaß haben wollen.








 
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